So erreichen Sie uns

Mainzerhofstraße 12
99084 Erfurt
Telefon: 0361 5603-471
E-Mail schreiben

Biomaterialien und Recycling

Lebenswissenschaften (Life Sciences) beschäftigen sich mit Prozessen oder Strukturen an denen Lebewesen beteiligt sind. Sie umfassen klassische Bereiche wie Biologie, Medizin, Medizintechnik, Biochemie bis hin zu Biophysik. Aber auch angewandte Fragestellungen wie Materialien in der Medizin und Biologie sowie die Nutzung biogener natürlicher Ressourcen zur Energiegewinnung werden adressiert.

Bereits im frühen 18. Jahrhundert wurde der Begriff „Nachhaltigkeit“ erstmals im Zusammenhang mit einem verantwortungsbewussten Umgang mit natürlichen Ressourcen verwendet. Die moderne Auffassung von Nachhaltigkeit bezieht sich auf das Prinzip, Ressourcen so zu verbrauchen, dass sie keinen bleibenden Schaden nehmen und folgenden Generationen auf gleicherweise zur Verfügung stehen, d.h. der Verbrauch und die Regeneration sind im Einklang.

Die Schwerpunkte der Fachgruppe Biomaterialien und Recycling liegen in umfangreichen Forschungsaktivitäten der Thüringer Institute und Forschungsplattformen in den Bereichen Biomaterialwissenschaft, Medizintechnik, Infektionsforschung und Recycling.

Ihre Ansprechpartner

Prof. Dr. Klaus D. Jandt

Lehrstuhl für Materialwissenschaft
FSU Jena / Otto-Schott-Institut für Materialforschung (OSIM)

E-Mail schreiben

Alexander Dieser

Spezialisierungsfeld Industrielle Produktion und Systeme

0361 5603-471
E-Mail schreiben

Aktivitäten

Studien

Potenzialanalyse zum Wachstumsfeld „Life Sciences“ in Thüringen

Die Potentialanalyse im Bereich der Lebenswissenschaften geht auf unterschiedliche Aspekte des Sektors „Life Sciences“ ein und liefert Detailinformationen z.B. zum globalen Umfeld und Innovationspotenzialen in der Biophotonik, Infektionsforschung, Implantologie und Medizintechnik.

Die Potentialanalyse gliedert sich in zwei Teile auf:

  • IST-Analyse und -Kompetenz
  • Kontext-/Umfeldanalyse und vertiefende Analyse

Die beiden Studien liefern wichtige Impulse für die zukünftige Entwicklung des „Life Science“ Bereiches und stehen auf der Seite des Thüringer ClusterManagements (ThCM) zum Download bereit.

InfectoGnostics

Die Jena School for Microbial Communication (JSMC) ist das einzige Projekt in Thüringen, das im Jahr 2007 im Rahmen der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder zur Förderung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ausgewählt wurde. Ziel der Exzellenzinitiative ist es, den Wissenschaftsstandort Deutschland nachhaltig zu stärken, seine internationale Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern und Spitzen im Universitäts- und Wissenschaftsbereich sichtbarer zu machen.

Heute betreut die JSMC rund 150 Doktoranden. Ihre Forschungsprojekte befinden sich an den zahlreichen Instituten des JSMC-Netzwerks (darunter Institute und Kliniken an der FSU Jena sowie außeruniversitäre Forschungseinrichtungen).

An der JSMC bekommen Doktorandinnen und Doktoranden eine strukturierte Ausbildung, aus der sie als international konkurrenzfähige Wissenschaftler hervorgehen. Gleichzeitig steht ihnen ein Netzwerk aus Forschungsinstitutionen und Biotechnologie-Unternehmen zur Verfügung, das den intensiven Austausch von Ideen und Informationen fördert. Wichtigste Elemente der Doktoranden-Ausbildung an der JSMC sind:

  • fächerübergreifender Ansatz der Forschungsprojekte (von Grundlagenforschung bis hin zur industriellen Anwendung)
  • frühe Internationalisierung und Netzwerkbildung durch Konferenzteilnah¬men, Auslandsaufenthalte und Kooperationsprojekte
  • umfangreiche Ausbildung in sogenannten „Transferable Skills“, wie z.B. wissenschaftliches Publizieren und Präsentieren, Einwerben von Fördergeldern, etc.
  • intensive Betreuung durch Mentoren-Teams für eine effiziente Umsetzung der Ziele der Promotionsprojekte innerhalb von 3 Jahren

Weiterführende Informationen erhalten Sie auf des Forschungscampus Jena: https://www.infectognostics.de/

Dr. Jens Hellwage

Geschäftsführer
InfectoGnostics Forschungscampus Jena e.V.
Zentrum für Angewandte Forschung

Philosophenweg 7
07743 Jena

03641-948-309
E-Mail schreiben

Dr. Britta Wlotzka

AIC - Akquisition, Thüringen International und Clustermanagement

Mainzerhofstraße 12
99084 Erfurt

0361 5603-472
0361 5603-328
E-Mail schreiben

 

Infectcontrol 2020

"Zwanzig20 - Partnerschaft für Innovation" ist ein Programm im Rahmen von "Unternehmen Region - Die BMBF-Innovationsinitiative Neue Länder".

In diesem Programm sollen die in den neuen Ländern aufgebauten herausragenden wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Kompetenzen durch überregionale und interdisziplinäre Kooperationen systematisch für die Zukunft ausgebaut werden.

InfectControl 2020 ist ein hochinnovativer Forschungsverbund, der grundlegende neue Strategien zur frühzeitigen Erkennung, Eindämmung und erfolgreichen Bekämpfung von Infektionskrankheiten entwickeln als auch kommerziell erfolgreich implementieren will.

Vier hochaktuelle Sektoren wurden während der initialen Strategiephase von InfectControl 2020 als relevant für die Übertragungswege von Infektionen (Infektketten) identifiziert:

  1. Landwirtschaft und Veterinärmedizin
  2. Mobilität, Klima und Infrastruktur
  3. Medizinische Forschung und Versorgung
  4. Öffentlichkeit und Patienten.

Der Lehrstuhl für Materialwissenschaft unter der Leitung von Herrn Prof. Dr. Klaus D. Jandt ist mit einem dreijährigen Promotionsprojekt (2015-2018) an InfectControl 2020 - Plattform für Transsektorales Forschen (TFP) aktiv beteiligt.

In diesem Projekt sollen in Kooperation mit Architekten des Instituts für Konstruktives Entwerfen und Industriebau (IIKE) der Technischen Universität Braunschweig infrastrukturelle und materialbasierte Infektionsübertragungswege im öffentlichen Gesundheitsbau am Beispiel Krankenhaus identifiziert und neue Strategien zur Unterbrechung der Infektketten erarbeitet werden.

Weiterführende Informationen zu InfectControl 2020 finden Sie unter den folgenden Links: www.infectcontrol.de und https://www.innovation-strukturwandel.de/strukturwandel/de/unternehmen-region/die-initiativen/_documents/artikel/i-o/infectcontrol-2020.html

Dr. Hanna Heidel-Fischer

Strategieentwicklung InfectControl 2020

03641-532-1549
03641-532-2549
E-Mail schreiben

Alexander Dieser

Spezialisierungsfeld Industrielle Produktion und Systeme

0361 5603-471
E-Mail schreiben

Jena School of Microbial Communication

Die Jena School for Microbial Communication (JSMC) ist das einzige Projekt in Thüringen, das im Jahr 2007 im Rahmen der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder zur Förderung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ausgewählt wurde. Ziel der Exzellenzinitiative ist es, den Wissenschaftsstandort Deutschland nachhaltig zu stärken, seine internationale Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern und Spitzen im Universitäts- und Wissenschaftsbereich sichtbarer zu machen.

Heute betreut die JSMC rund 150 Doktoranden. Ihre Forschungsprojekte befinden sich an den zahlreichen Instituten des JSMC-Netzwerks (darunter Institute und Kliniken an der FSU Jena sowie außeruniversitäre Forschungseinrichtungen).

An der JSMC bekommen Doktorandinnen und Doktoranden eine strukturierte Ausbildung, aus der sie als international konkurrenzfähige Wissenschaftler hervorgehen. Gleichzeitig steht ihnen ein Netzwerk aus Forschungsinstitutionen und Biotechnologie-Unternehmen zur Verfügung, das den intensiven Austausch von Ideen und Informationen fördert. Wichtigste Elemente der Doktoranden-Ausbildung an der JSMC sind:

  • fächerübergreifender Ansatz der Forschungsprojekte (von Grundlagenforschung bis hin zur industriellen Anwendung)
  • frühe Internationalisierung und Netzwerkbildung durch Konferenzteilnah¬men, Auslandsaufenthalte und Kooperationsprojekte
  • umfangreiche Ausbildung in sogenannten „Transferable Skills“, wie z.B. wissenschaftliches Publizieren und Präsentieren, Einwerben von Fördergeldern, etc.
  • intensive Betreuung durch Mentoren-Teams für eine effiziente Umsetzung der Ziele der Promotionsprojekte innerhalb von 3 Jahren

Weiterführende Informationen erhalten Sie auf der Webseite des JSMC: http://www.jsmc.uni-jena.de/

Katja Präfcke

Jena School for Microbial Communication
Friedrich Schiller University Jena

Neugasse 23
07743 Jena

03641-930-421
E-Mail schreiben

Alexander Dieser

Spezialisierungsfeld Industrielle Produktion und Systeme

0361 5603-471
E-Mail schreiben

Septomics

Das Zentrum für Innovationskompetenz (ZIK) Septomics wurde 2009 als fakultätsübergreifende Forschungseinrichtung der Friedrich-Schiller-Universität Jena gegründet und ist wissenschaftlich und administrativ eng verknüpft mit dem Universitätsklinikums Jena sowie dem Hans-Knöll-Institut Jena. Das ZIK widmet sich der Sepsis- und Infektionsforschung und verbindet interdisziplinäre systembiologische Grundlagenforschung mit translationaler und klinischer Forschung. Ziel ist es, auf Basis eines verbesserten molekularen Verständnisses die anhaltende Stagnation bei der Diagnose und der Therapie von Sepsis und schweren Infektionen zu überwinden.

Das wissenschaftliche Rückgrat des ZIK Septomics bilden vier Arbeitsgruppen:

  1. Fungal Septomics
  2. Host Septomics
  3. Host Fungal Interfaces
  4. Translational Septomics

Neu ist insbesondere der systembiologische Ansatz in der Grundlagenforschung. Hierbei sollen nicht einzelne, bedeutsam erscheinende Moleküle identifiziert und isoliert untersucht werden. Vielmehr stehen die Gesamtheit des Organismus mit seiner Reaktion auf eine Infektion einerseits sowie die Virulenzmechanismen der Sepsiserreger andererseits im Fokus, die mittels unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen (u.a. Molekularbiologie, Mikrobiologie, Infektiologie, Bioinformatik) analysiert werden.

Durch die einzigartige Struktur hat sich das ZIK Septomics zu einem zentralen Partner der Forschung an lebensbedrohlichen Infektionen am Standort Jena entwickelt.

Weitere Informationen unter www.septomics.de

Quelle der Beschreibung: https://www.leibniz-hki.de/de/zik-septomics.html, abgerufen am 30.08.2023

Dr. rer. nat. Ursula Frischmann

Wissenschaftliche Koordination und Öffentlichkeitsarbeit

Zeulenrodaer Straße 42-44
07973 Greiz

03641-9396-510
03641-9396-502
E-Mail schreiben

Dr. Britta Wlotzka

AIC - Akquisition, Thüringen International und Clustermanagement

Mainzerhofstraße 12
99084 Erfurt

0361 5603-472
0361 5603-328
E-Mail schreiben

 

Biomaterialverbund

Biomaterialien stehen im gemeinsamen Fokus von Physik, Chemie, Ingenieurswesen sowie von Medizin und Biologie. Das Hauptaugenmerk der Forschung liegt sowohl auf der Entwicklung von neuen Materialien als auch auf deren Anwendung für Problemstellungen in Medizintechnik und Biologie. Biomaterialforschung am Otto-Schott Institut für Materialforschung (OSIM) umfasst auch biomimetische und bioinspirierte Ansätze. Biofabrikation ist ein wichtiger Aspekt der Forschung. Der Reiz der Biomaterialwissenschaft liegt vor allem im interdisziplinären und integrierenden Charakter dieses Forschungsbereichs. Im Vordergrund dieses Bereiches stehen:

  • antimikrobielle Biomaterialien,
  • Proteinadsorption an Biomaterialgrenzflächen,
  • Biomaterialien im Hartgewebekontakt sowie
  • biomimetische Biomaterialien.

Der Fachausschuss Biomaterialien wurde durch die Arbeitsgruppe 4 initiiert und etabliert.
Der Fachausschuss läuft über die Deutsche Gesellschaft für Materialkunde (DGM e.V.) und hat sich folgende Ziele gesetzt:

  • Erforschung neuer und Optimierung etablierter Biomaterialien
  • Funktionalisierung
  • Werkstoffprüfung
  • Biologische und medizinische Charakterisierung
  • Verarbeitung von Biomaterialien
  • Identifikation von Zukunftsfeldern
  • Zulassung
  • Vertrieb
  • Ausbildung

Die DGM möchte sich verstärkt dieses Fachgebietes annehmen, da die Bedeutung der biomedizinischen Werkstoffanwendung stark zugenommen hat. Der neue Fachausschuss soll sich vor allem aus materialwissenschaftlicher Sicht mit Biomaterialien, wie sie z.B. in Implantaten genutzt werden, beschäftigen.

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des Fachausschuss Biomaterialien.

Quelle der Beschreibung: https://www.matsci.uni-jena.de/ abgerufen am 12.07.2017

Prof. Dr. Klaus D. Jandt

Lehrstuhl für Materialwissenschaft
FSU Jena / Otto-Schott-Institut für Materialforschung (OSIM)

E-Mail schreiben

PD Dr. Jörg Bossert

Otto-Schott-Insitut für Materialforschung (OSIM)
Friedrich-Schiller-Universität Jena

Löbdergraben 32
07743 Jena

E-Mail schreiben

Alexander Dieser

Spezialisierungsfeld Industrielle Produktion und Systeme

0361 5603-471
E-Mail schreiben

Thüringer AG Biomaterial

Die Thüringer Arbeitsgemeinschaft Biomaterial e.V. (TAGB) wurde 1992 gegründet und vereint Entwickler, Hersteller und Anwender von Biomaterialien in Thüringen. Der Verein koordiniert und fördert als landesweites Netzwerk die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Wissenschaftlern auf den Gebieten des Life Sciences und Materialwissenschaften. Insbesondere wird die Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der Werkstoffe für die Medizin und Biotechnologie (Biomaterialien) vorangetrieben.

Eingeschlossen sind hierbei die Ressourcen der universitären und außeruniversitären Forschung ebenso wie die Potentiale der industrienahen Forschung. Aufbauend auf den im Freistaat Thüringen ansässigen Potentialen widmet sich die Thüringer Arbeitsgemeinschaft Biomaterial e.V. insbesondere der Förderung neuer Erkenntnisse in Wissenschaft und Technik, der Verbreitung des Wissensstandes auf dem Gebiet der Biomaterialforschung und der Umsetzung von wissenschaftlichen Erkenntnissen in die industrielle Praxis.

Dem regionalen Charakter der Gesellschaft entsprechend, ist die TAGB der regionalen Biomateriallandschaft in besonderer Weise verpflichtet. Ihre Aktivitäten sollen daher vor allem die Marktpositionen der Thüringer Unternehmen und Forschungseinrichtungen im globalen Wettbewerb unterstützen, indem interdisziplinäre Kompetenzen konsequent gebündelt werden und Technologietransfer aktiv praktiziert wird.
Weiterführende Informationen unter www.tagb.de/

Quelle der Beschreibung: http://www.tagb-biomaterial.de/ziele/, abgerufen am 12.07.2017.

Prof. Dr.-Ing. Klaus Liefeith

Institut für Bioprozess- und Analysenmesstechnik e.V.

E-Mail schreiben

Alexander Dieser

Spezialisierungsfeld Industrielle Produktion und Systeme

0361 5603-471
E-Mail schreiben

ThIMEDOP

Das Innovationszentrum für Thüringer Medizintechnik-Lösungen (Diagnose, Therapie, Material – Optimierung mit Optik - ThIMEDOP für Thüringer Medizintechnik-Lösungen soll drei Thüringer Kristallisationskeime mit unterschiedlichem Fokus zusammenführen:

  1. Den Standort Jena mit den Forschungsschwerpunkten in Optik/Photonik und den Life Sciences, verbunden mit einer starken klinischen Forschung am Universitätsklinikum
  2. Den Standort Ilmenau mit seinem Stärken der Ingenieurswissenschaften, zur Biomedizinischen Technik und Informatik
  3. Die Angebots-Fokussierung des Branchennetzwerkes medways e.V. auf die Medizin- und Labortechnikbranche

Die beiden Standorte Ilmenau und Jena werden durch eine moderne IT-Infrastruktur verbunden, um gemeinsam auf Ressourcen zugreifen zu können.

Weitere Informationen: https://www.uniklinikum-jena.de/thimedop/

Messen und Veranstaltungen

Eine aktuelle Übersicht der Messen und Veranstaltungen finden Sie hier:

Kompetenzfelder

Herstellung/Prozesstechnologie

Fertigung von Produkten zur Diagnose und Behandlung von Augenkrankheiten sowie Visualisierungslösungen für chirurgische Behandlungen

Entwicklung und Fertigung der medizintechnischen Ausstattung z.B. für OP-Saal

Herstellung von synthetischen Knochenersatzmaterial

Entwicklung und Herstellung von Implantaten aus Keramik

Life-Science-Anlagenbau für Trocknungs-, Granulations- und Coating-Technologie

Anwendung

Krankenversorgung, Forschung und Lehre

Biomedizinischen Optik und Biophotonik

Optimierung von Werkstoffen für Hochleistungskeramiken mit biologisch-chemischen Eigenschaften

Spezifische Modifizierung von Kunststoffen für den medizinischen Bereich

Recycling von Plastikabfällen zu sortenreinen Granulaten

Untersuchung/Dienstleistung

Auftragsforschung zur Analysenmesstechnik und Bioprozesstechnik in den Life Sciences

Biobricks mikrobieller Naturstoffsynthesen, Infektionsbioligie

Biomechatronik und biomedizinische Technik

Chemische und physikalische, einschließlich dynamisch-mechanische Charakterisierung von Polymer-, Komposit- und Verbundwerkstoffen

Materialprüfung und Oberflächenanalyse von Biomaterialien

Transfer der gewonnenen Erkenntnisse in anwendungsgerechte Verfahren, instrumentelle Konzepte und Labormuster

Verwandte Themen

Simulation, Modellierung und Digitalisierung

Arbeitsgruppe Weiterbildung

Materialien für 3D-Druck